Bankrisiken beim Konto Kündigen und anderen Fällen

Die Erforschung der Fragen der unausweichlich eingetretenen Veränderungen in der Struktur der Bankrisiken unter den Bedingungen von der aktuellen Finanzkrise im Vergleich der Bedingungen vor dieser ist eine sehr aktuelle Aufgabe. Die Kündigung, Kontozustand so schlecht wie nie zu vor, und andere schlechte Situationen sind die schlechten Folgen von diesen Prozessen in den persönlichen Leben von vielen Menschen.

Im Sinne dieses Zieles ist es notwendig, dass man es schafft, die Bewertung der Bankspezialisten auf der ganzen Welt für die existierenden Risiken, für das Banksystem als Ganzes und für die Handelsbanken als Einzellfall zu vergleichen. Dies muss die Perioden vor und nach dem Eintreten der Krise mit einbeziehen. Dass diese Risiken von breiten Schichten der Gesellschaft realisiert wurden, zeigt die oft vorkommenden Bankkonto Kündigen Vorfälle.

Informationen für solche Veränderungen und Bewertungen kann man zum Beispiel in der Regelmäßigen Forschung des Zentrums für Untersuchung der Finanzinnovationen und bei der Beratungsfirma finden, bei der 468 große Banken teilnehmen aus 60 unterschiedliche Ländern aus der ganzen Welt registriert wurden. Leider wird in diesen Berichten nichts davon erwähnt, wie viele Menschen von der Krise dazu bewegt wurden, ihr Girokonto zu kündigen.

Man kann die Ergebnisse aus der Erforschung von den Risiken im Banksektor, die während  der Krise 2005 – 2006 durchgeführt wurde und nach dem Eintreten der Krise 2008, vergleichen. Dazu gehört auch die Kündigung von Girokontos – eine Frage, die wie gesagt nicht gut genug erforscht wurde.

Am Wichtigsten ist es, dass die Analyse es erlaubt, dass man die Frage über den Ort der neuen Risiken beantworten kann. Es besteht eine Klassierung der Bankrisiken auf der Welt. An denen kann man die Tendenzen an den entsprechenden Veränderungen in den Positionen erkennen, die eine bestimmte Bank früher und aktuell nach einem bestimmten Faktor besetzt. Hier ist das oft vorkommende Bankkonto Kündigen gar nicht vor.

Einer der wichtigsten Bankrisiken besteht in deren wachsenden Abhängigkeit von den Informationstechnologien und entsprechend von der existierenden Gefahr im Zusammenhang mit den Informationsrisiken. Immer mehr Banken müssen die Probleme, die mit deren Führung verbunden sind, unter den Bedingungen von wachsenden Hackerattacken und Erhöhung der Anfälligkeit für solche seitens der Informationsnetzwerke lösen. Wenn deren Probleme ans Licht kamen, hat diese oft dazu geführt, dass eine Kündigung von Kontos oft vorkam.

Genau so werden von den Banken die Informationsrisiken wahrgenommen. 2005 war dieses Risiko an achter Stelle von insgesamt 30, 2006 wechselt zu der Position sechs und nach der verwühlenden Weltfinanzkrise 2008 verliert deren Wichtigkeit und steigt ab zu der Position fünfzehn. Solche Banken hatten viele Kunden, die Ihr Girokonto kündigen wollten.

Vor der Weltfinanzkrise 2006 waren die ersten fünf Stellen in der Klassierung von den folgenden Bankrisiken besessen: 1. Überschuss an Banktätigkeit, 2. Kreditrisiko, 3. Risiko von den genutzten Finanzinstrumenten, 4. Marktrisiko, 5. Zinsenrisiko. Diese kamen sehr schnell ans Licht, und Banken, bei denen diese Risiken in großem Ausmaß vorhanden waren, hatten auch viele Kunden, die eine Kündigung von deren Girokontos vorhatten.

Vor der Krise besetzt die Betrügerei die Position 6 in 2005 und es steigt zu der Position 11 in 2006, und bleibt an dieser Stelle 2008 nach der Krise. Die Qualität des Risikomanagement vor der Krise ist auf neunter Stelle 2005, wechselt eine Position nach unten, also auf Position 10 2006, und verbleibt an dieser Stelle auch 2008.

Natürlich ist an erster Stelle unter den Bankrisiken in 2008 der negative Einfluss der Weltfinanzkrise. Dieser hat direkt zu der Kündigung von mehreren Kontos geführt. Der negative Einfluss findet einen praktischen Einsatz in der Krise der Liquidität und die nächsten vier Plätze in der Klassierung in 2008 werden von den folgenden Risiken besessen:

An Stelle zwei ist das Kreditrisiko, an Stelle drei ist der Kreditverbreitung, die auch eine Methode für die Banken war, Kunden vom Bankkonto Kündigen abzuhalten. Dieses letzter Risiko war vor der Krise gar nicht in der Klassierung. An Stelle vier ist das Risiko der benutzten Finanzinstrumente und an fünfter Stelle – negative makrowirtschaftlichen Tendenzen (vor der Krise nehmen sie Platz 14).

Die zu große Regulierung der Banktätigkeit, die 2006 an erster Stelle in der Klassierung war, wechselt nach der Krise zu der Stelle acht.

Das Marktrisiko wechselt von der vierten Stelle vor der Krise zur Stelle 12 nach  dieser, was in der Praxis bedeutet, dass der Einfluss des Marktes nach der Krise geschwächt wurde. Dies hat wiederum die Tendenz, ein Bankkonto zu kündigen, geschwächt.

Das Zinsrisiko wechselt von Stelle fünf in 2006, auf Stelle neun in 2008. Diese Daten zeugen dafür, dass die Risiken der elektronischen Bankierung nicht als die wichtigsten wahrgenommen werden. Doch die Qualität das Management der Bankrisiken verbleibt immer noch an der hohen, sechsten Stelle, trotz der Situation mit der schweren Finanzkrise.

Die Finanzkrise führt zu großen Verlusten in dem IT Sektor. Die größten IT Gesellschaften verzeichnen einen Niederschlag in den Preisen von Aktien am Anfang von 2008. Bei Intel ist von 43% Verminderung und Microsoft 40%. Laut der Analysatoren erreichen die Verluste der Gesellschaften, welche Informationstechnologien ausarbeiten und die Methoden für deren Schutz 2009 170 Milliarden Dollar.

Einige der Gesellschaften kürzen den Verkauf von deren Produkte und verkürzen die Fristen für deren Einkauf. Das Hauptziel ist dabei, dass die Folgen aus der Krise sich reduzieren.

Bei den Banken bedeutet es einfach, dass das Girokonto Kündigen von wichtigen Kunden viel öfter vorkommt.

Neben den Veränderungen in der Klassierung der Bankrisiken vor und nach der Finanzkrise, ist  die Analyse von den existierenden Gefahren für die Banken von großem Interesse.

Als Quelle der existierenden Information für diese Analyse kann man die durchgeführten Jahresforschungen nur von den Finanzorganisationen von der globalen Gruppe für Finanzdienstleistungen von Deloy nutzen. Der Umfang der Forschung ist global und schließt Finanzinstitutionen aus den folgenden Regionen ein: Nord- und Lateinamerika, Europa, UNO, die Asia – Pazifik Region, Japan, der Nahe Osten und Afrika. Die Hauptschlussfolgerung aus der Forschung sind – die Probleme, die mit der Informationssicherheit verbunden sind und die Risiken der online Bankings im Allgemein werden nicht klar genug realisiert, besonders hinsichtlich der Unterstützung der Hochmanagements der Bank. Doch sie werden oft genug realisiert von Kunden, die eine Kündigung von Girokonto vornehmen.

Deren Lösung ist ein Problem – nur zehn Prozent er Befragten glauben, dass sich mit diesen wichtigen Problemen der Bord der Direktoren auseinandersetzt. Die meisten sind der Meinung, dass für die Lösung der Probleme der Informationssicherheit bloß die IT Abteilungen eine Verantwortung tragen.

Diese Daten unterstützen die These für das entstehende Sicherheitsparadox, der in dem Auseinandergehen von Bewusstsein über das Problem und die Verantwortung für deren Lösung besteht.

Fast 63 % der Befragten haben in deren Banken eine erarbeitete Strategie für Informationssicherheit. 2ents – fast 65 % der Befragten IT Direktoren sagen, dass sie wiederholenden äußere Störungen der Sicherheit erlebt hatten. Sie bestehen vor allem in dem Diebstall von geheimer Information durch Virenangriffen in der Internetpost. Außerdem sind die Banken Angriffen von deren Kunden ausgesetzt, die mit einer Kündigung von Konto drohen. Immerhin antworten 66% der Befragten, dass deren Finanzorganisationen für den Schutz vom Kundencomputer verantwortlich sein dürfen, mit denen Sie online in Verbindung stehen.

Dritte Art von Störung von der Informationssicherheit stellen die internen Drohungen dar, die hauptsächlich von den eigenen Mitarbeitern realisiert werden. Viertens, die Hauptlinien bezüglich der Lösung der Sicherheitsfragen in den Banken sind geklärt. In diesem Jahr werden der erste Platz in der Klassierung die Initiative beim Identitätsmanagement neben dem Zugang der Kunden zu deren Bankkontos nehmen, und vor der Krise waren an ersten Stelle die Initiativen für die Verbesserung der Sicherheit in der gesamten Informationsinfrastruktur bei den Banken, was sehr allgemein ist.

An fünfter Stelle unter den Hauptgründen für den Durchbruch in die Informationssicherheit haben die Befragten den menschlichen Faktor angeben. Das wurde von 79% gemacht. 73% haben den technologischen Faktor als Hauptgrund angezeigt. Von 48 Millionen wurden von Kredit und Debitkarten auf Grund von Durchbruch in das Sicherheitssystem in einer Geschäftskette gestohlen. Das hat viele Menschen dazu gebracht, deren Bankkonto zu kündigen.

Sechstens, die Beobachter haben die folgenden Gründe für die Störungen im Informationssystem entdeckt – zu große Rechte auf Zugang, Teilen der Verantwortung bezüglich der Kontrolle, die Nachteile der  Beobachter selbst, die Kontrolle des Zuganges, Nichteinhaltung von den vorbestimmten Prozeduren und andere.